Morgens auf dem Weg zum Semmeln holen beim Bäcker ums Eck.
Dieses Mal haben wir den Besuch im Museumsquartier gegen einen Nachmittag im Naturhistorischen Museum getauscht. Denn das hat neben seiner fantastischen Architektur und wunderschönen Fliesenböden jede Menge Getier zu bieten. Vor allem die Glasvitrinen mit den Insekten habens mir angetan.
Wiener Kaffeehaus-Charme: Thomas und Sophie im Café Sperl.
Die oben erwähnten Fußböden (die natürlich gleich für ein Instagram-Foto herhalten mussten) und unbekannte Museumsbesucher.
Der Naschmarkt bei Nacht.
Wer glaubt, er hat dieses Motiv hier auf dem Blog schon einmal gesehen, der hat ein verdammt gutes Gedächtnis: 2012 war ich schon mal hier.
Als wir einer Wiener Freundin von unserem geplanten Museumsbesuch erzählt haben, meinte die nur etwas resigniert: "Da gibts so viele Steine.." - Sie sollte recht behalten.
Mit zerzausten Haare zurück in die Wohnung.
Mädchen im Museum.
Ein gemütlicher Abend in der Wohnung (und Kunstpostkarte mit Klimt-Motiv), denn meistens waren wir von dem vielen Laufen tagsüber zu müde, um Abends noch viel zu unternehmen.
Riesige Falter und mein etwas doof dreinblickendes Spiegelbild in der Glasscheibe, die zusammen fast aussehen wie das Poster von "Das Schweigen der Lämmer".
Ich wünsche euch eine tolle restliche Woche und melde mich bald zurück mit einem neuen Post, wir lesen uns!
Dieses Mal haben wir den Besuch im Museumsquartier gegen einen Nachmittag im Naturhistorischen Museum getauscht. Denn das hat neben seiner fantastischen Architektur und wunderschönen Fliesenböden jede Menge Getier zu bieten. Vor allem die Glasvitrinen mit den Insekten habens mir angetan.
Wiener Kaffeehaus-Charme: Thomas und Sophie im Café Sperl.
Die oben erwähnten Fußböden (die natürlich gleich für ein Instagram-Foto herhalten mussten) und unbekannte Museumsbesucher.
Der Naschmarkt bei Nacht.
Wer glaubt, er hat dieses Motiv hier auf dem Blog schon einmal gesehen, der hat ein verdammt gutes Gedächtnis: 2012 war ich schon mal hier.
Als wir einer Wiener Freundin von unserem geplanten Museumsbesuch erzählt haben, meinte die nur etwas resigniert: "Da gibts so viele Steine.." - Sie sollte recht behalten.
Mit zerzausten Haare zurück in die Wohnung.
Mädchen im Museum.
Ein gemütlicher Abend in der Wohnung (und Kunstpostkarte mit Klimt-Motiv), denn meistens waren wir von dem vielen Laufen tagsüber zu müde, um Abends noch viel zu unternehmen.
Riesige Falter und mein etwas doof dreinblickendes Spiegelbild in der Glasscheibe, die zusammen fast aussehen wie das Poster von "Das Schweigen der Lämmer".
Ich wünsche euch eine tolle restliche Woche und melde mich bald zurück mit einem neuen Post, wir lesen uns!